NICHTS GEHT MEHR
Nun sind wir also entschlossen, Saudi-Arabien auf direktem Wege zu verlassen. Und das mit richtig großem Bedauern, denn zu sehen gäbe es noch so manches! Wir kreuzen noch ein letztes Mal den Weg zweier Kollegen und irgendwie hat beim Abschied jeder schon so den Verdacht, daß bei einem Wiedersehen diese Welt nicht mehr dieselbe sein…
GELEGENHEIT, SICH NÜTZLICH ZU MACHEN
Günstige Fügung, daß wir gerade an diesem Tag mal wieder abseits der Piste unterwegs waren. Der Wasserlaster gehörte zu einem Hirtenlager und Nachschub war dringend nötig. Also, mal kräftig anziehen und jetzt heißt es wieder „Wasser Marsch“ 😁 Nachdem wir ihren Wasserlaster wieder flott machen konnten, gibt’s zur Feier des Tages frisches, sensationell gutes Schaf…
AB JETZT KOMMT ALLES ANDERS
Was hatten wir nicht alles vor? Einen Abstecher nach Jordanien, vielleicht sogar nach Israel hatten wir geplant. Nach Kuweit sollte es noch gehen und Anfang April, nach den iranischen Neujahrsfeierlichkeiten, auf Achse zurück nach Deutschland. Eine Idee nach der nächsten haben wir unterwegs fallen lassen müssen und täglich die Optionen, die theoretisch noch blieben, neu…
SCHWARZE LAVA & WEIẞE VULKANE
Jebel Abiadh und Jebel Bayda heißen die zwei großen weißen Vulkane im Harrat Khaybar, einem riesigen Vulkangebiet in Saudi-Arabien. Den Anblick dieser beiden Schönheiten muß man sich etwas erarbeiten! Aber der Weg ist nicht nur rauh und steinig, sondern auch spektakulär, denn er führt uns entlang eines gigantischen schwarzen Lavafeldes und am Ende mitten hindurch.…
GESCHICHTSTRÄCHTIGES ALTMETALL
Wir sind zufällig an dieser (wohl schon länger sich selbst überlassenen) Bahnstation der alten Hedschasbahnlinie vorbeigekommen. Gedacht als Verbindung zwischen Damaskus und Medina, war sie dann doch nur kurz am Leben, aber bleibt auf ewig mit dem Namen T.E. Lawrence (von Arabien) verknüpft.
JEDDAH am ROTEN MEER
Eine Stadt wie keine andere, sie ist unser nächstes Etappenziel. Es geht also wieder runter und raus aus den Bergen. Wobei wir urplötzlich in dichtesten Nebel und Regen geraten. Aber viel verblüffender als dieses Wetter an sich im Wüstenstaat Saudi war die Reaktion der Saudis selbst: Packen die Familie ins Auto und fahren raus ins…
DIE BERGWELT IM SÜDWESTEN SAUDI-ARABIENS
Unerwartet grün zum Teil, dann wieder karge Hochgebirgswüste. Wir nehmen die Verbindung von Najran nach Dschizan, die mehr oder weniger den Grenzverlauf zum Jemen „nachzeichnet“. Fast durchgehend guter Asphalt, aber satte Steigungen und Gefälle. Einen Teil der Strecke teilen wir uns fast nur noch mit den unverwüstlichen Toyotas und Tatra 6×6! Am Ende eines langen…