DIY. Es gibt immer was zu tun

Ein nahezu genialer Sommer geht zu Ende und er war so schön wie arbeitsreich. Die Fahrzeugertüchtigung geht voran! Das Dach ist neu belegt, die über 20 Jahre alten Siemens-Panels ausgemustert und gegen LG getauscht. Energiekrise somit abgewendet ;o)

Außerdem wabert ein irrer Duft von frischem Gummi umeinander. Nach knapp 100.000 km im Fernreise-Einsatz wird’s höchste Zeit für was Neues. Different, but same same, es sind auch diesmal „Baustellenreifen“ und wir fahren nach wie vor mit 4 plus 2 Ersatz. Bewährtes Setup.

Und die Heizkörper sind wieder fast wie neu! Nicht ganz unwichtig, wenn man im Januar wieder auf Tour will. So nämlich unser aktueller Plan, aber dazu später mehr, zuerst zum Arbeitspaket. Was war da los? Beide Heizkörper (Bad und Küche) haben multiple geleckt, da geklebt statt geschweißt oder gelötet. Bei Anschaffung und Einbau anno domini war das nicht ersichtlich, auf der Pamir-Tour ging es dann aber los mit den Scherereien. Also, jetzt zähneknirschend angepackt: in Einzelteile zerlegt, von jeglichen Klebstoffresten gesäubert, einem Profi-Schweißer übergeben (www.ms-apparate-und-behaelterbau.de), Dichtigkeitsprüfung in der Badewanne, beizen, schleifen, einbauen, fertig. Weiter geht’s ab sofort mit Reiseplanung!!!